
Aystetten muss 350.000 Euro Grunderwerbssteuer zurückzahlen

Plus Aystetten greift erneut seine Rücklagen an. Nach einer Panne im Finanzamt muss die Gemeinde eine große Summe an Grunderwerbssteuer zurückzahlen.

Wie im vergangenen Jahr muss die Gemeinde Aystetten auf ihre Rücklagen zurückgreifen. Der Haushalt für 2023, den Kämmerer Christopher Huttner dem Gemeinderat vorstellte, ist von einigen Investitionen geprägt. Dennoch meinte Bürgermeister Peter Wendel (Freie Wähler): "Andere Gemeinden wären froh, wenn sie einen Haushalt wie in Aystetten hätten." Auch der Gemeinderat zeigte sich zufrieden – mit einer Ausnahme.
Mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Millionen Euro liegt der Haushalt unter dem des Vorjahres (16,2 Millionen Euro). Der größte Ausgabenpunkt ist der geplante Grundstückserwerb im Ortskern. Für den sind 2,31 Millionen Euro angesetzt. Dort soll die Kindertagesstätte einen festen Platz finden. Aktuell ist sie vorübergehend in Containern am Dorfteich untergebracht. Auch ein neues Gebäude für die Verwaltung könnte auf dem Grundstück entstehen. Aktuell teilt sich die Verwaltung die Räumlichkeiten mit der Grundschule, die braucht in den nächsten Jahren allerdings mehr Platz.
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