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Aystetten: Eva Ranke steht ab jetzt an der Spitze des CSU-Ortsverbandes in Aystetten

Aystetten

Eva Ranke steht ab jetzt an der Spitze des CSU-Ortsverbandes in Aystetten

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    Neues CSU-Vorstandsteam in Aystetten (von links): Bernd König, Josef Dick, Ulrike Steinbock, Jonas Holland, Monika Nussbaumer, Ulrich Wiedemann, Eva Ranke und Eric Hummel.
    Neues CSU-Vorstandsteam in Aystetten (von links): Bernd König, Josef Dick, Ulrike Steinbock, Jonas Holland, Monika Nussbaumer, Ulrich Wiedemann, Eva Ranke und Eric Hummel. Foto: Sabine Wiedemann

    Auf der Jahreshauptversammlung der CSU Aystetten stand die Wahl eines neuen Ortsvorstandes auf der Tagesordnung. Die Mitglieder haben einstimmig Eva Ranke zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie wird unterstützt von Ulrich Wiedemann, der das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt. Josef Dick wurde in seinem Amt als Schatzmeister bestätigt und auch Monika Nussbaumer wieder zur Schriftführerin gewählt. Zudem wurde Jonas Holland als Digitalbeauftragter in den Vorstand berufen. Ulrike Steinbock, Bernd König und Eric Hummel vervollständigten als Beisitzer das neue Vorstandsteam.

    Zukunftsorientierte Politik

    Eva Ranke, die bereits seit mehreren Jahren in der CSU Aystetten aktiv ist, bedankte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen und bei Vorgänger Patrick Junker für die geleistete Arbeit. „Ich freue mich auf die Herausforderungen, die vor uns liegen, und darauf, gemeinsam als Team die Gemeinschaft in Aystetten zu fördern und ein offenes Ohr für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu haben“, sagte sie nach der Wahl. Ihr Stellvertreter Wiedemann ergänzte: „Wir werden uns für eine starke und zukunftsorientierte Politik in unserer Gemeinde einsetzen und die Zusammenarbeit im Ortsverband intensivieren.“ Holland, der als Digitalbeauftragter die Öffentlichkeitsarbeit der CSU Aystetten verantworten wird, sei es ein Anliegen, die Kommunikation mit unseren Mitgliedern und der Öffentlichkeit zu stärken, sagte er und versprach: „Die Themen, die uns in Aystetten bewegen, werden wir aktiv kommunizieren.“ (AZ)

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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