Verleitet eine freie Fahrbahn in der Aystetter Hauptstraße zum Rasen?
Plus Weil der Verkehr durch parkende Autos immer wieder stockt, gilt nun an der Aystetter Hauptstraße ein Halteverbot. Der Bürgermeister befürchtet mehr Schnellfahrer.
In Aystetten könnte Schnellfahrern Tür und Tor geöffnet werden - zumindest befürchtet das Bürgermeister Peter Wendel von den Freien Wählern. Denn ab 1. April gilt entlang der Hauptstraße im Ort testweise für drei Monate ein absolutes Halteverbot. In der Gemeinderatssitzung erteilte man einer Graffiti-Wand für Jugendliche eine klare Absage. Außerdem wird ein Standort für neue E-Ladesäulen gesucht.
Aystetter Bürgermeister zu Halteverbot: "Es hagelt schon Bürgerbeschwerden"
Das absolute Halteverbot an der Hauptstraße soll den Autoverkehr entspannen. So zumindest die Hoffnung, denn im Gemeinderat wurde das temporäre Halteverbot schon im Februar in nicht-öffentlicher Sitzung beschlossen. Nun hat das Landratsamt dem Wunsch zugestimmt. Bei - wie bisher - beidseitig parkenden Autos müssen Fahrer auf einer Spur oft erst den Gegenverkehr durchlassen, bevor sie selbst weiterfahren können. Das sorgt besonders zu Stoßzeiten für Rückstaus und längere Wartezeiten. Aystettens Bürgermeister Peter Wendel steht dem neuen Versuch jedoch eher skeptisch gegenüber.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.