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Basketball: Warum die Kangaroos trotz Playoff-Aus ein positives Fazit ziehen

Basketball

Kangaroos: Liebeserklärung an eine ganz besondere Mannschaft

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    Ein Bild mit Symbolcharakter: Der verletzte Ferenc Gille muss von Athletiktrainer Andreas Finsinger in die Kabine geleitet werden.
    Ein Bild mit Symbolcharakter: Der verletzte Ferenc Gille muss von Athletiktrainer Andreas Finsinger in die Kabine geleitet werden. Foto: Oliver Reiser

    2.000 Klatschpappen liegen noch in der Garage von Bernhard Pietzowski, einem der vielen Helfer aus der Kangaroos-Familie. Sie waren vorgesehen, um im alles entscheidenden dritten Spiel der ersten Play-Off-Runde gegen die Miners aus Essen den Hexenkessel in der Stadtberger Sporthalle, in der sich meist um die 1.000 Zuschauer einfinden, wieder anzuheizen. Betrachtete man doch die 86:95-Heimniederlage des souveränen Meisters der 2. Bundesliga Pro B Süd gegen den Achten der Nord-Gruppe lediglich als Ausrutscher, den man im Rückspiel im Ruhrgebiet korrigieren wollte. Dass dort mit einer weiteren 68:78-Pleite das abrupte Ende kommen sollte und alle Aufstiegsträume wie eine Seifenblase platzten, hatte niemand auf der Rechnung. „Null komma null“, habe man mit einem Ausscheiden gerechnet, konstatierte Kangaroos-Generalmanager Wayne Chicco Pittman: „Da ist einfach alles zusammengekommen. Schlecht gespielt, Gegner gut, Verletzungen. Dann ist es passiert.“

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