Biberbachs neuer Trinkwasserhochbehälter nimmt Gestalt an. Davon zeugt der Kran auf dem Hügel südlich der Wallfahrtskirche Biberbach, den man auch von der B2 aus sehen kann. Der Gemeinderat hatte beschlossen, den veralteten Hochbehälter durch eine moderne Anlage zu ersetzen. Dort soll auch Platz für eine neue Wasseraufbereitung sein. Inzwischen ist klar: Der Hochbehälter wird teurer als gedacht, denn statt 80 Prozent wie geplant, müssen 100 Prozent durch Verbesserungsbeiträge finanziert werden. (AZ)
Biberbach
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