Kosten für Ferienbetreuung, Feuerwehr und Strom beschäftigen Biberbach
Biberbach erhöht die Gebühren für den Ferienspaß. Auch sonst ist Geld das große Thema: Der Gemeinderat fragt sich, ob für die Feuerwehr ein neues Fahrzeug drin ist.
Wünschen kann man sich vieles. Ob der Geldbeutel es hergibt, ist eine andere Frage. Diese mussten sich die Gemeinderäte in Biberbach während ihrer jüngsten Sitzung mehrmals stellen. So bräuchte die Freiwillige Feuerwehr Biberbach ein Mehrzweckfahrzeug. Zur Absicherung von Unfallstellen oder auch zum Transport von Ausrüstung würden immer wieder Privatfahrzeuge der Feuerwehrleute genutzt. Ein Zustand, der für den Kommandanten und Gemeinderat Rainer Würz nicht mehr tragbar ist.
Allerdings kostet so ein Fahrzeug gute 100.000 Euro, und gefördert wird die Anschaffung gerade mal mit 17.000 Euro. Die für einen Förderantrag vorausgesetzte Notwendigkeit für die Beschaffung des Fahrzeug hatte der Kreisbrandrat bereits bestätigt. Der Gemeinderat beschloss, dem Antrag, der bereits 2021 erstmals gestellt worden war, stattzugeben, die Anschaffung im Haushaltsjahr 2023 auszuschreiben und im Haushaltsjahr 2024 zu tätigen. Sollte sich bei den Haushaltsberatungen herausstellen, dass die Kassenlage dafür zu knapp ist, dann soll erst in den Jahren 2024 ausgeschrieben und 2025 angeschafft werden.
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