
Ein Nomadenleben im Namen der Kunst

Tina Boche war mit ihrem Pferd quer durch Europa unterwegs. Nun sind die Documenta-Reiter am Ziel. Was ihr vom Abenteuer besonders in Erinnerung bleibt.
5000 Zuschauer auf dem Kasseler Friedrichsplatz klatschten und jubelten. Durch eine schmale Gasse ritt Tina Boche auf ihrem Pferd auf das Documenta-Gelände. Und Beide fühlten sich sichtlich unwohl. „Ich mag kein Publikum, daher bin ich Wanderreiterin geworden und nicht Dressurreiterin“, sagt Boche, die aus Meitingen-Erlingen kommt und auf der Markter Burg einen Reit- und Fahrausbildungsstall führt.
100 Tage dauerte das Abenteuer
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