
Legionellen und Lechstahl: Warum der Markt Biberbach vor Gericht zieht

Plus Bei Legionellen im Duschwasser und den Erweiterungsplänen von Lechstahl hofft die Marktgemeinde Biberbach jetzt auf die Hilfe der Justiz.
Jedes Jahr gibt es in Biberbach nicht eine, sondern fünf Bürgerversammlungen. In jeden Ortsteil kommt Bürgermeister Wolfgang Jarasch zum Jahresende; zusätzlich gibt es eine Informationsveranstaltung in Albertshofen, das zwar offiziell kein separater Ortsteil ist, "aber solange das Interesse da ist, machen wir das", so Jarasch. Über Letzteres kann er sich nicht beklagen. Insgesamt kamen rund 150 Biberbacher in die Versammlungen.
Das plant "Herz zeigen" in Biberbach
Das Großprojekt der Stiftung "Herz zeigen", der Bolzplatz in Markt, der Hochwasserschutz; in allen Ortsteilen hatten die Bürger Fragen zu aktuellen Problemen und anstehenden Vorhaben. Die Anträge aus den Versammlungen wird der Gemeinderat behandeln, Fragen konnte der Bürgermeister meist sofort beantworten. Beantragt wurde die Einrichtung eines Bauwagens als mobiler Kinder- und Jugendtreffpunkt in Feigenhofen, die Aufstellung eines Bebauungsplans für Salmannshofen und die Fällung eines Baums am Taubenrain in Affaltern. Das Wurzelwerk wäre von Ameisen unterhöhlt und die Eiche dadurch nicht mehr standfest. Die Anforderung von Lärmwerten rund um die Lech-Stahlwerke beantragte ein Bürger in Eisenbrechtshofen.
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