Nach langer Pause durch die Corona-Pandemie wurde in Biberbach der Schwarzbräu-Cup von den drei Schützenvereinen, der „Gemütlichkeit“ Biberbach, der „Waldeslust“ Eisenbrechtshofen und den „Burgschützen“ Markt, wieder ins Leben gerufen. Das gemeinsame Schießen fand im Biberbacher Schützenheim statt. Es wurde mit „nostalgischen Knickgewehren“ geschossen, wie Walter Bauer von der „Gemütlichkeit“ Biberbach berichtet. Die Wanderpokale und Preise für die Jugendlichen wurden von der Schwarzbräu-Brauerei aus Zusmarshausen gestiftet. Insgesamt nahmen an der Wiedereröffnung des Schwarzbräu-Cups 50 Personen teil, darunter auch 16 Jugendliche. „Es machte viel Spaß mal wieder mit den alten Gewehren einen Wettkampf auszutragen. Es war ein langer Abend“, erzählt Bauer, „ und viele sagten bei der Verabschiedung, dass dieser Cup eine Wiederholung braucht.“
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