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Das Kriegsende 1945 in Niederschlesien, erlebt von Günter Strecker

Diedorf

Wie ein kleiner Junge mit einem russischen Soldaten davonfuhr ...

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    Zeitzeuge Günter Strecker hat seiner Mutter kurz nach Kriegsende einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Er durfte auf dem Fuhrwerk eines russischen Soldaten mitfahren. Seine Mutter hatte große Angst um ihn.
    Zeitzeuge Günter Strecker hat seiner Mutter kurz nach Kriegsende einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Er durfte auf dem Fuhrwerk eines russischen Soldaten mitfahren. Seine Mutter hatte große Angst um ihn. Foto: Marcus Merk

    Anfang Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Entfesselt vom Deutschen Reich, hatte er binnen sechs Jahren weltweit rund 60 Millionen Menschenleben gefordert. Die Redaktion des Augsburger Landboten und der Schwabmünchner Allgemeinen arbeitet zum Kriegsende vor 80 Jahren noch einmal die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen auf. Günter Strecker, geboren 1937, lebt heute in Diedorf, stammt jedoch aus dem Ort Kauffung an der Katzbach in Niederschlesien. Ende des Zweiten Weltkriegs war er acht Jaher alt:

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