Ein Teil der Zechstuben in Deubach wird abgerissen
Plus Seit Jahren stehen die Zechstuben in Deubach leer. Nun gibt es eine Entwicklung. Die bedeutet auch, dass die Vereine mehr Platz bekommen. Doch anders, als gedacht.
Rechtzeitig zum Jubiläum des 950-jährigen Bestehens von Deubach ändert der Ortsteil von Gessertshausen sein Gesicht und soll eine neue Mitte bekommen. Die Pläne dazu wurden nun noch einmal auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats besprochen. Wichtigster Einschnitt: Wo heute noch das große Gebäude der Zechstuben steht, werden bald Familien wohnen können. Das alte Haus wird teilweise abgerissen und entkernt. In den vergangenen Jahren hatte es viel Aufregung um den Bau gegeben.
Neue Besitzer, neue Pächter: Das war das Schicksal der Traditionsgaststätte über viele Jahre hinweg gewesen. Zunächst hatte die Gessertshauser Brauerei Schimpfle das Gebäude von einem Privatbesitzer übernommen, dann im Jahr 2015 die Gemeinde Gessertshausen selbst. Das neue Vereinsheim für den CCD Deubachia und die Schützen sollte hier entstehen, so der Plan der damaligen Bürgermeisterin Claudia Schuster. Für den Kauf hatte die Gemeinde knapp eine Million Euro ausgegeben, wie später bekannt wurde. Doch zum Einzug der Vereine kam es nie - im Gegenteil.
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