Viele Fälle von Erbrechen in der Kita in einer Woche
In Anhausen hatten fast 30 Kinder einen Magen-Darm-Infekt. Nun geht die Zahl wieder zurück, heißt es aus dem Gesundheitsamt.
Es gibt sie tatsächlich noch, die anderen Krankheiten über das Coronavirus hinaus, mit denen vor allem Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern zurecht kommen müssen. So geschehen in den vergangenen zehn Tagen in der katholischen Kita St Adelgundis in Anhausen, als innerhalb einer Woche dem Gesundheitsamt im Augsburger Land 27 Fälle von Erbrechen und Durchfall gemeldet worden sind – mit bereits abnehmender Tendenz, wie es aus dem Landratsamt heißt. Um eine schwerere Erkrankung hat es sich demnach nicht gehandelt. "Noroviren wurden uns zu keinem Zeitpunkt gemeldet", so ein Sprecher des Landratsamts.
Nicht nur bei Corona, auch bei anderen Infektionskrankheiten sind in diesem Fall Hygienemaßnahmen besonders wichtig. "Bereits am 23. März hat diesbezüglich eine telefonische Beratung durch den Hygienekontrolldienst stattgefunden. Probleme wurden uns auch nach Rücksprache mit der Einrichtungsleitung und der stellvertretenden Einrichtungsleitung nicht gemeldet", heißt es aus dem Landratsamt weiter. Amtliche Schließungen einzelner Gruppen gab es nicht, diese Entscheidung sei ohnehin sehr selten, so das Amt.
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