Auch in Diedorf findet die Inspektionsübung alle drei Jahre statt. Kürzlich war es wieder soweit: Unter Beobachtung der Kreisbrandinspektion wurden die aktiven Floriansjünger in Diedorf geprüft. Die Einsatzübung wurde in zwei Einsatzabschnitten durchgeführt. In der Verkaufsausstellung eines Diedorfer Baustoffhändlers wurde ein Brand simuliert. Die vermissten Personen mussten aus dem verrauchten Ausstellungsraum gerettet werden. Für die aufs Dach Geflüchteten kam die Drehleiter zum Einsatz.
Auch die Jugendfeuerwehr war dabei
Kreisbrandinspektor Thomas Seitz bewertete den Umgang mit den Einsatzmitteln als sehr gut. „Ihr versteht mit den zur Verfügung gestellten Geräten umzugehen und wisst diese richtig einzusetzen“. sagte er nach der Übung. Kreisbrandrat Christian Kannler dankte für die tägliche Bereitschaft für den Dienst am Nächsten und war ebenso wie Kreisbrandmeister Thomas Ring und Bürgermeister Peter Högg vor Ort, um sich ein Bild vom Können der Feuerwehrleute zu machen. Der erste Kommandant Philipp Niegl freute sich, dass rund 40 aktive Kameradinnen und Kameraden mit dabei waren und alle Fahrzeuge für den Einsatz benötigt wurden. Die Jugendfeuerwehr stellte sich als Beobachter oder „verletzte“ Person zur Verfügung.
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