
Marie-Luise Krieg stellt ihre "Anhauser Geschichten" vor

Plus Mit der Hilfe alteingesessener Anhauserinnen und Anhauser will die Autorin dafür sorgen, dass die alten Geschichten aus dem Ort nicht verloren gehen.
Was zunächst als Broschüre ähnlich eines Pfarrbriefs gedacht war, hat sich im Laufe der Zeit zu einem ansehnlichen Büchlein entwickelt, das nun einer großen Fangemeinde bei sonnigem Frühlingswetter im Garten des Gartenbauvereins Anhausen vorgestellt wurde. Fast ein Jahr habe sie an dieser Idee gearbeitet, viele Geschichten gehört, in Büchern nachgelesen und intensiv recherchiert, erklärte Buchautorin Marie-Luise Krieg.
Ohne zahlreiche Quellen, Zeitzeugen und "Flüsterer", die sie immer wieder auf außergewöhnliche Geschichten aufmerksam machten, wäre das Buch "Anhauser Geschichten" nicht entstanden, berichtete sie. Wie aber kam sie als "Nichtanhauserin" dazu, über den Diedorfer Ortsteil ein Buch zu veröffentlichen? Sie sei neugierig, ist interessiert und redet gerne mit den Leuten, dazu hatte sie sich von Anfang an schnell in Anhausen integriert und in fast allen Vereinen und Gremien engagiert. "Ob Elternbeirat im Kindergarten, Pfarrgemeinderat oder Sportverein, immer gab es etwas zu tun, und ich habe es gerne gemacht", schilderte Krieg eine schnelle Verbundenheit mit dem Ort Anhausen, den Einwohnerinnen und Einwohnern und damit auch die Berührung mit den verschiedensten Geschichten und Begebenheiten aus alter Zeit in Anhausen.
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