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Dinkelscherben: Auch Werten will gelernt sein

Dinkelscherben

Auch Werten will gelernt sein

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    Die neuen Kampfrichter beim SSV Agawang Dinkelscherben (von links): Franziska Schimming, Karin Seitel, Bernd Reitz, Katja Haid, Patrick Wellner und Noah Lembert. Mit im Bild (Dritter und Vierter von links): die Referenten Jürgen Löhning und Fritz Kinzel.
    Die neuen Kampfrichter beim SSV Agawang Dinkelscherben (von links): Franziska Schimming, Karin Seitel, Bernd Reitz, Katja Haid, Patrick Wellner und Noah Lembert. Mit im Bild (Dritter und Vierter von links): die Referenten Jürgen Löhning und Fritz Kinzel. Foto: F. Kinzel

    Im Februar fand in Untermeitingen ein Kampfrichterlehrgang der Deutschen Allkampf Union statt. 32 Sportler aus 13 Vereinen und Schulen fanden sich ein, um eine Kampfrichterlizenz in den Sportarten Allkampf-Jitsu und Taekwondo zu erwerben. Die Referenten Jürgen Löhning (4. Dan) und Fritz Kinzel (7. Dan) starteten zunächst mit dem theoretischen Teil der Ausbildung. Danach wurde die Theorie in die Praxis übertragen. Verschiedene Vorträge in den Disziplinen Selbstverteidigung, Bruchtest, Einschritt-Kampf sowie Formen- und Synchronformenlauf mussten bewertet und beurteilt werden. Die anfänglichen Unsicherheiten waren rasch überwunden. Nach kurzer Zeit wussten die Anwärter, worauf sie ihren Blick und Fokus lenken müssen. Von den Sportschulen Kinzel und dem SSV Agawang Dinkelscherben erwarben bzw. verlängerten Bernd Reitz, Fritz Kinzel und Franziska Schimming die A-Lizenz sowie Patrick Wellner, Karin Seitel und Katja Haid die B-Lizenz. Noah Lembert ist nun Anwärter auf die B-Lizenz, die er mit Ablegen des 1. Dans (Schwarzgurt) erwerben kann.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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