Eine "ernste" Krippe zeigt in Ellgau das Leben Jesu
Die Passionskrippe zeigt das traurige Ende der Lebensgeschichte Jesu, die erst mit der Auferstehung eine freudige Wendung erfährt.
Eine ganz besondere Passionskrippe steht seit dem Palmsonntag in der Ellgauer Pfarrkirche St. Ulrich. Sie ist eine "Leihgabe" der Krippenbaumeisterin Johanna Reiter aus Pfaffenhofen an der Zusam, die vor zwei Jahren eine neue Weihnachtskrippe auf Wunsch eines Spenderehepaares für Ellgau gebaut hatte.
Die Weihnachtskrippe erzählt von der Verkündigung der Geburt Jesu, dem Kind im Stall, Engeln und Heiligen. Die Szenen zeigen Armut und Gefahr, die Fröhlichkeit überwiegt aber. Eine Passionskrippe hingegen zeigt das traurige Ende der Lebensgeschichte Jesu, die erst mit der Auferstehung eine freudige Wendung erfährt. In aller Regel stellt die Passionskrippe die Zeit zwischen dem Palmsonntag und dem Ostermontag dar. Die Passionskrippe wird auch als "ernste Krippe" bezeichnet. Ihre Tradition reicht weit zurück.
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