Salat aus Emersacker bringt gesundes Grün auf den Tisch
Plus Veronika Baumann und ihr Lebensgefährte bauen auf ihrem Biohof in Emersacker Salat an. Im Frühsommer schlägt die große Stunde des Kopfsalats.
„Wir sind im Garten – bitte runterlaufen und laut rufen“, steht auf einem Schild, das Veronika Baumann an die Tür zum Hofladen ihres Biohofs in Emersacker gehängt hat. Runterzulaufen bedeutet für die Kunden: Einmal ums Haus herum und in den Gewächshäusern und auf dem Feld nach Veronika Baumann Ausschau zu halten. Wer nach ihr ruft und sie findet, bekommt Salat und Gemüse aus regionaler Permakultur. Frisch geerntet werden kann das, was gerade Saison hat. Aktuell besonders im Rennen ist der Kopfsalat, der die Salatsaison buchstäblich einläutet.
Damit der erste Salat der Saison die Lust nach frischem Grün in der Salatschüssel stillen kann, sind Veronika Baumann und ihr Lebensgefährte Martin Hesch bereits Monate vorher gefragt. Im Dezember wird gesät, im Januar wird der Briweri, ein Bio-Kopfsalat, ins Treibhaus gepflanzt. Die zweite Charge, die im März angesät wurde, wird jetzt nach draußen gepflanzt. Sogar im September könnte der Briweri noch einmal angesät werden, nur den Hochsommer mag er nicht. Geschmacklich gibt es durchaus einen Unterschied, ob der Kopfsalat im Gewächshaus oder auf dem freien Feld wächst, weiß Veronika Baumann und erklärt: „Im Freien schmeckt er kräftiger und ist resistenter.“
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