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Entdecken Sie die Eisenbahnersiedlung: Leben zwischen Augsburg und Neusäß

Augsburg/Neusäß

Zwischen zwei Städten: In der Eisenbahnersiedlung leben Neusässer und Augsburger Tür an Tür

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    Auf einen schnellen Espresso am Gartentor: Ralph Puschner (links) wohnt im Neusässer Teil der idyllischen Eisenbahnersiedlung, Robert Winter 300 Meter entfernt im Bärenkeller.
    Auf einen schnellen Espresso am Gartentor: Ralph Puschner (links) wohnt im Neusässer Teil der idyllischen Eisenbahnersiedlung, Robert Winter 300 Meter entfernt im Bärenkeller. Foto: Marcus Merk

    Wer die Eisenbahnersiedlung am äußersten nordwestlichen Stadtrand Augsburgs nicht kennt, nimmt lediglich enge Straßenzüge mit schmucken Wohnhäusern und üppigen Gärten am Rande von Neusäß wahr. Ortsunkundige oder Lieferanten kann das Viertel leicht verwirren, denn die meisten Straßen gehören zu Augsburg-Bärenkeller, andere zu Neusäß. „Am Mittelfeld“ verläuft die Grenze inmitten der Straße, sodass Neusässer und Augsburger gegenüber wohnen. Heute ist die Eisenbahnersiedlung eine begehrte Wohngegend, wenige Meter entfernt vom städtischen Trubel an der Hauptstraße. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich hier ein kleines Viertel entwickelt, geprägt von einem starken Gemeinschaftsgefühl, historischen Wurzeln und einem bemerkenswerten Wandel, der mit Bedacht gestaltet wurde.

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