Jetzt wird's bunt auf dem Tisch: In Lützelburg sind die Paprika reif
Plus Stefanie Roth und Heiko Pohl bauen in Lützelburg Paprika an. Aus dem grünen Gemüse wird Mitte August eine ziemlich bunte Vielfalt mit hohem Vitamingehalt.
Stefanie Roth und Heiko Pohl haben im Gewächshaus drei Reihen für Paprika reserviert. 45 Paprikapflanzen stehen dort in Reih und Glied nebeneinander. Ab Mitte August erstrahlen sie in bunten Farben. „Grün sind sie zu Beginn alle“, erklärt Stefanie Roth den Wachstumszyklus. „Nur eine Paprikasorte aus Ungarn kommt bereits gelb auf die Welt“, erklärt die Direktvermarkterin vom Lützelburger Bioland-Betrieb weiter. Und dann ist da noch die Lila Luzi, eine Chili-Sorte mit dem Schärfegrad sieben von zehn, die anfangs lila ist und dann gelb, orange und rot leuchtet.
Die Lila Luzi, die in Lützelburg im Topf angeboten wird, und diverse andere Paprikasorten gibt es während der Beerensaison direkt vom Feld. Das passt ganz gut, denn Paprika sind botanisch betrachtet Beeren. Etwa ein Drittel der Ernte – im vergangenen Jahr waren es 300 Kilogramm – werden direkt vom Feld weg verkauft. Zwei Drittel gehen an kleinere Bio-Dorfläden oder an den Lützelburger Dorfladen. Sowohl auf dem Feld als auch an den Verkaufsstellen gibt es eine Auswahl an unterschiedlichen Paprikaformen, die sich allein durch ihren Wuchs schon für eine ganz bestimmte Zubereitung in der Küche empfehlen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.