100 Kilometer Laufen: "Einmal und nie wieder"
Plus Anfang Oktober lief Benedikt Ziegelmeier aus Fischach beim "Taubertal 100" mit. Was Lauftraining für ihn mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun hat.
Wie kam es zu der großen Leidenschaft für das Laufen, dass Sie jetzt einen 100 Kilometer Lauf absolvierten?
Benedikt Ziegelmeier: „Ich war und bin schon immer gerne gelaufen. Ich habe beim Fußball schon gemerkt, dass ich dafür ein gewisses Talent besitze. Ausschlaggebend war bestimmt auch, dass mir vor 15 Jahren meine Schwester zu Weihnachten ein Buch mit dem Titel „Born to Run“ geschenkt hat. Ein tolles Buch, das ich nur jedem empfehlen kann. Es geht ums Laufen und auch über Ultramarathons. Der Gedanke hat mich total fasziniert. Seitdem hatte ich ihn im Hinterkopf und nun konnte ich mir meinen Traum endlich erfüllen.“
Sie arbeiten hauptberuflich in der Pflege. Wie schaffen Sie es neben ihrem Beruf noch zu trainieren?
Ziegelmeier: „Beides unter einen Hut zu bringen ist schwierig. Es ist ein Lebensstil. Man kann nicht 120 Kilometer in der Woche laufen und zweimal in der Woche Krafttraining machen, wenn man dann noch vieles anderes tun will. Man muss sehr effizient und schlicht leben.“
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