
2024 wackelt: Ist die Staudenbahn noch später dran?

Plus Zuletzt galt Ende 2024 als Ziel für die Staudenbahn. Doch der Termin steht auf der Kippe. Politiker der Grünen und der Vorsitzende des Schienenweg-Trägervereins warnen.

Zuletzt hieß es Ende 2024. Doch auch dieses Datum könnte für die Reaktivierung der Staudenbahn zu früh kommen. Diese Befürchtung äußerten am Dienstag Landtagsabgeordnete der Grünen. Das verkehrspolitische Vorzeigeprojekt im westlichen Landkreis Augsburg droht immer mehr zur Fata Morgana zu werden.
Im Gessertshauser Bürgerhaus tauschten sich am Dienstagnachmittag führende Politiker der schwäbischen Grünen mit örtlichen Akteuren über die Zukunftsaussichten für die Reaktivierung der Staudenbahn aus. Für das Vorhaben sind zwar die Züge schon bestellt, doch derzeit scheitert es an der Finanzierung für die Ertüchtigung der Strecke. In der Hauptsache geht es dabei um die Sicherung der Bahnübergänge, damit die Züge zwischen Gessertshausen und Fischach 100 Kilometer die Stunde fahren können, zwischen Langenneufnach und Fischach sollen es dann 80 Kilometer sein.
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