Im Hallenbad Fischach wird das Wasser kälter
Plus Der Gemeinderat Fischach sucht nach Möglichkeiten, im Herbst und Winter Energie zu sparen. Das betrifft nicht nur das Hallenbad.
Mit den kalten Monaten kommt die Hallenbadsaison. Da wären ein Bad im heißen Whirlpool oder die Entspannung im Dampfbad der perfekte Ausgleich zu den immer frischeren Temperaturen. In diesem Herbst und Winter sieht es damit jedoch vielerorts schlecht aus, so auch im Fischacher Hallenbad. "Wir müssen Energie sparen, nicht nur im Hallenbad, sondern in allen gemeindlichen Einrichtungen", sagt Bürgermeister Peter Ziegelmeier in der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderats. Aufgrund der Energiekrise sollen Maßnahmen beschlossen werden, die den Energieverbrauch senken.
"Wir wollen öffnen, und das so schnell wie möglich", sagt Ziegelmeier. Dazu müssen sich die Badegäste jedoch auf niedrigere Temperaturen einstellen: Das Wasser wird auf 26 Grad gesenkt, die Raumtemperatur soll im Durchschnitt 30 Grad betragen. Auch die Duschen sollen um zwei Grad auf 36 Grad gesenkt werden. Außerdem bleiben Whirlpool und Dampfbad geschlossen. Diese Schritte seien mit der Schule, welche im Hallenbad das Sportschwimmen abhält, und dem TSV Fischach besprochen worden. Dass die Kinder weiterhin unverändert schwimmen lernen können, sei gesichert. Trotzdem haben die geplanten Maßnahmen in der Bevölkerung vereinzelt Verärgerung ausgelöst.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.