Bei Sommerwetter kamen über 200 Besucher zum Waldgottesdienst am „Rosshimmel“, der vom Gablinger Gartenbauverein und dem Musikverein veranstaltet wird. „Der Gottesdienst in dieser stimmungsvollen Waldatmosphäre soll uns die Schönheit der Schöpfung bewusst machen“, sagte der Vorsitzende des Gartenbauvereins Robert Mayer. Zelebriert wurde die Messe von Pfarrer Franz Götz, der dann auch den „Sonnengesang“ des heiligen Franz von Assisi in den Mittelpunkt seiner Predigt stellte. Vor genau 800 Jahren schrieb der Begründer des Franziskaner-Ordens den Sonnengesang, mit dem er die Schöpfung lobpreist. „Laudato si, o mi signore“ sangen die Gottesdienstbesucher. Den deutschen Text sprach Bärbel Meir-Rosenwirth. Der Zelebrant sagte, es gelte, die Schöpfung zu bewahren und nicht beliebig mir ihr umzugehen. Auch die Fürbitten – gelesen von Helmut Gensberger und Dieter Pfeiffenberger - befassten sich mit Umweltthemen. Wie immer wurde die Feier vom Gablinger Musikverein umrahmt. Die Vorsitzenden des Musikvereins Simon Lauter, Helmut Gensberger und Erwin Buck sowie Robert Mayer vom Gartenbauverein bedankten sich bei allen Beteiligten und Helfern für die Gestaltung. Walter Trettwer
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