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Geplante Wohnungen im Hery-Park abgelehnt: Wie geht es jetzt weiter?

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Es braucht einen Plan B für den Hery-Park

Der Vorschlag, neue Wohnungen auf die Fachmärkte zu bauen, ist durchgefallen. Nach dem Beschluss des Stadtrats bleiben zwei große Fragen.
Von Regine Kahl
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    Das Konzept, dass im Hery-Park auf die Fachmärkte Büros und Wohnungen aufgebaut werden, fand im Stadtrat keinen Gefallen. Doch wie sieht die Zukunft des Geländes aus?
    Das Konzept, dass im Hery-Park auf die Fachmärkte Büros und Wohnungen aufgebaut werden, fand im Stadtrat keinen Gefallen. Doch wie sieht die Zukunft des Geländes aus? Foto: Marcus Merk

    Zu groß, zu hoch, zu viele, zu weit weg. Die Idee von 1000 Wohnungen im Hery-Park fiel beim Großteil der Gersthofer Stadträte komplett durch. Fast wirkte die Abstimmung wie eine Art Befreiungsschlag, doch das ist es nicht. Denn es bleiben zwei große Fragen offen: Zum einen, wie sieht der Plan B für die Zukunft des vor sich hin dümpelnden Hery-Parks aus, wo jetzt schon Geschäfte ausziehen und eine riesige unbegrünte Asphaltfläche im Zentrum steht? Büros lassen sich seit Corona nur noch schwer vermarkten, Einzelhandel wird es in den nächsten Jahrzehnten in Konkurrenz zum Online-Handel immer schwerer haben.

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