
Folkshilfe und Pam Pam Ida beenden lautstark Gersthofer Rasenkonzerte

Alpenländischer Crossover im Doppelpack war nach dem Umzug in die Stadthalle zu hören. Das Kulturamt zieht trotz Wetterkapriolen eine positive Festival-Bilanz.
Spritzige Rasenkonzerte oder stürmische Regengüsse? Mehrere hundert Besucher des Gersthofer Freiluftfestivals mussten am Sonntag stundenlang bangen, ob dieser letzte Musikabend nun doch noch ins Wasser fallen würde. Das Wiesenareal rund um das Veranstaltungsgelände tat dies im wahrsten Sinne des Wortes auch – nicht aber die vorgesehenen Konzerte selbst: Das Gersthofer Kulturamt hatte in den frühen Abendstunden kurzerhand entschieden, die beiden Abschlussauftritte von folkshilfe und Pam Pam Ida wetterbedingt in die Stadthalle zu verlegen.
Wie ein derart spontaner Großbühnenumzug rein technisch so schnell erfolgen konnte? Kulturamtsleiter Uwe Wagner zeigte sich selbst etwas überrascht: „Diese Verlegung war eine unglaubliche Aktion. Dass die Technik das alles so schnell schaffen konnte, ging auch nur deswegen, weil alle an einem Strang gezogen haben.“ Das Equipment der Musiker sowie vorhandene Gerätschaften der Stadthalle selbst seien einfach möglichst geschickt miteinander kombiniert worden. Beschwerden über den Spontanumzug gab es Wagner zufolge keine – auch wenn in der Konzerthalle nun keinerlei Bestuhlung mehr vorhanden war: Es bildeten sich schlichtweg zahlreiche gemütliche Sitzgrüppchen auf dem Boden, die nun erleichtert dem Auftritt von folkshilfe entgegenfiebern konnten.
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