Binswanger verzichtet auf die Gersthofer Kirchweih
Plus Weil Gersthofen nur ein kleines Zelt ermöglichen will, winkt die renommierte Gersthofer Gastro-Firma ab. Festwirt Thomas Kempter ist enttäuscht und vermutet politische Gründe.
Ob auf dem Augsburger Plärrer oder dem Neusässer Volksfest: Die großen Festzelte des Gersthofer Gastronomieunternehmens Binswanger gehören dazu. Das galt lange auch für die Gersthofer Kirchweih. Doch damit ist jetzt vorerst Schluss. Denn in diesem Herbst wird es kein Festzelt von Binswanger in Gersthofen geben.
Hintergrund ist ein Beschluss des Stadtrates vom Mittwochabend. Mit 17:7 Stimmen lehnte das Gremium es ab, die sogenannte Potenzialfläche (besser bekann als "Loch") im Herzen der Stadt so herrichten zu lassen, dass darauf ein großes Festzelt mit Platz für rund 1600 Gäste stehen kann. Das damit verbundene Aufkiesen und Asphaltieren von Teilflächen sollte knapp 60.000 Euro kosten. Mit weiteren bis zu 20.000 Euro rechnet die Verwaltung, wenn der Platz in einigen Jahren wieder zurückgebaut wird.
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