Der Brunnen auf dem Rathausplatz musste einige Hürden nehmen
Plus Trocken liegt der Brunnen auf dem Gersthofer Rathausplatz. Das ist keine Wassersparmaßnahme. Doch schon sein Bau war von Hindernissen geprägt.
Der Brunnen vor dem Gersthofer Rathaus liegt derzeit trocken da; das Kammrad dreht sich in diesen warmen Tagen leider nicht. "Der Brunnen ist außer Funktion, weil ein Teil des Brunnens kaputtgegangen ist", so die Erklärung der Stadtverwaltung. Das Ersatzteil ist bestellt, aber noch nicht eingetroffen. Doch das ist nicht das einzige Hindernis im Zusammenhang mit dem Wasserspiel.
In seiner Zeit ab der Installation im März 1995 war der Brunnen als eine Kombination aus Kunst und Technik schon einmal im Jahr 1997 sehr stark reparaturbedürftig. Damals war die Ursache ein heftiger Frost, der ein keilförmiges Stück aus dem 27 Tonnen schweren Basisstein heraussprengte. Der Basisstein, das Kammrad und das Bruchstück waren für längere Zeit zu einer aufwendigen und sehr teuren Reparatur bei der Steinmetzfirma Josef Kusser in Aicha vorm Wald.
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