Die Gersthofer Kol-La lebt nach zwei Jahren Pause mehr denn je
Die Gersthofer Kol-La-Faschingssitzungen sind nach zwei Jahren Corona-Pause zurück. Und im fünfstündigen Programm zeigten sich die Akteure lebendiger denn je.
"Die Kol-La, die ist wieder da", frohlockte das neue Kol-La-Männchen gleich zu Anfang der Gersthofer 51. Faschingssitzungs-Saison. Und dies lebendiger denn je. Im fünfstündigen Programm feierten die rund 600 Zuschauenden in der Stadthalle ein Wiedersehen mit vielen lieben Bekannten, wie dem Pressesprecher oder Engel und Teufel. Sie teilten die Bühne mit insgesamt 350 Musikern, Sängern, Tänzern und frechen Kabarett-Protagonisten. Es gab aber auch Neues und zwei Abschiede.
Seinen ersten Auftritt als Kol-La-Männchen meisterte Elias Strempfl mit kecker Bravour und pfiffigen Reimen. Sitzungspräsident Holger Franz mischte sich tanzend zum Auftakt des Programms unter die Damen des Balletts. Die beiden neuen Spielleiter Julian Poppe und Christian Schmerder hatten im Vorfeld versprochen, dass der Charme der Kol-La unter Regie von Manfred Lamprecht und Herbert Lenz erhalten bleiben werde. Dieses Versprechen lösten sie ein, setzten aber behutsam und mit sehr gutem Gespür so einige bisher nicht da gewesene Akzente.
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