Gersthofen lässt Pläne für Mehrgenerationenhaus vorerst ruhen
Plus Doppelt so teuer wie ursprünglich geschätzt würde aus heutiger Sicht das Gersthofer Mehrgenerationenhaus. Warum der Stadtrat das Projekt jetzt auf Eis legt.
Es soll eine "mittelalterliche Stadt" symbolisieren und ist ein ehrgeiziges Lieblingsprojekt der Gersthofer Politik – das geplante Mehrgenerationenhaus in Gersthofen. Fast doppelt so teuer, wie ursprünglich geschätzt, würde das Projekt nach aktuellem Planungsstand. Nun zieht der Stadtrat die Notbremse und stoppt die Planungen. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Weil in der heutigen Zeit in immer weniger Familien mehrere Generationen zusammenleben, möchte die Stadt Gersthofen einer Vereinsamung vorbeugen. Deswegen sollte im Wohngebiet Am Ballonstartplatz ein Haus für alle Altersgruppen errichtet werden. Ein "mittelalterliches Dorf" sieht die Planung des Büros Behnisch Architekten dafür vor.
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