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  3. Gersthofen: Gersthofen legt Straßenbahnpläne vorerst auf Eis

Gersthofen
23.11.2022

Gersthofen legt Straßenbahnpläne vorerst auf Eis

Wie das Konzept für die „Grüne Mitte“ Gersthofens zwischen Ballonmuseum (links) und Rathaus (rechts aussehen soll, wurde im Planungsausschuss diskutiert.
Foto: Marcus Merk

Wie wird sich der Verkehr in Gersthofen verlagern, wenn die Stadt die Bahnhofstraße im Zentrum sperrt? Ein neues Mobilitätskonzept sieht wenig Schleichverkehr.

Ein "Grünes Herz" soll das Gersthofer Stadtzentrum künftig erhalten. Die Bahnhofstraße - bisher Hauptverkehrsachse in Ost-West-Richtung - soll auf Höhe des Rathausplatzes gesperrt werden. Doch wohin mit dem Verkehr? Bei einer Sondersitzung des Stadtrats wurde am Dienstagabend der erste Entwurf des Mobilitätskonzepts für die gesamte Stadt vorgestellt. Die Verkehrsplaner kommen zu der Erkenntnis, dass die Sperrung funktionieren kann. Doch aus einer Straßenbahnverbindung nach Gersthofen wird bis auf Weiteres nichts.

Das "Gersthofer Loch", heute offiziell als Potenzialfläche bezeichnet, soll mit dem Rathausplatz zu einem Stadtpark mit viel Grün und Bäumen verbunden werden. Laut dem vorgestellten Gutachten soll der Verkehr dann im Süden über die Schubertstraße und im Norden über die Thyssenstraße fließen. Großen "Schleichverkehr" in die umliegenden Wohngebiete befürchten die Verkehrsplaner nicht. "Das funktioniert", so das Fazit.

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23.11.2022

Um eine Straßenbahn nach besten Kräften unmöglich zu machen, wurde schon damals die alte B2 in eine Nebenstraße umgewandelt. Dieses Jahr wurde der alte Festplatz, wo wenigstens am Ortseingang eine Wendeschleife mit Busbahnhof und P+R Parkplatz möglich gewesen wäre, meines Erachtens sinnlos mit dem neuen Gymnasium zubetoniert.
Die Bahnhofstraße zu sperren, ist so ziemlich die dümmste Idee überhaupt, weil auch östlich der alten B2 sehr viele Menschen wohnen, die zukünftig große Umwege in Kauf nehmen müssen und die Anwohner entlang des Umwegs belasten.
Ich weiss nicht, was der Gersthofer Stadtrat, dem der Reichtum der Stadt anscheinend zu Kopf steigt, will. Er sollte sich, nachdem die Stadt massiv expandieren will entscheiden, ob das Auto oder der ÖPNV unattraktiv sein soll.
Wenn die Entscheidung für ÖPNV ausfällt, dann sollte auch der Bahnhof, der derzeit ein trauriges Schattendasein führt, passend zum Fahrplan des Fuggerexpress angebunden sein. Aber dann müssten die Busse über die geplante Straßensperre fahren. :-(