
Gersthofer Kirchweih: In der neuen "Alm" ist die Stimmung nicht schlecht, aber anders

Plus In der kleineren Alm statt im Bierzelt sind die Kirchweih-Gäste zwar glücklich, dass sie feiern können. Aber am Samstagabend will der Funke nicht so richtig überspringen.
Der Start der Gersthofer Kirchweih war gelungen – zumal sie heuer ganz anders gestaltet ist als gewohnt. Statt dem Festzelt auf dem Festplatz sprang Plärrerwirt Helmut Wiedemann mit seiner Almhütte ein, wo nun auf dem Rathausplatz man auf zwei Stockwerken bei 500 Plätzen feiern kann. Am Samstagabend war hier gesteckt voll, die Musik und das Essen ist gut. Festwirt Helmut Wiedemann zeigt sich am Samstagabend zufrieden: "Am Anfang gibt es immer kleinere Startschwierigkeiten, wie beispielsweise technische Probleme. Das muss sich einfach in den ersten Tagen einspielen. Aber das Zelt ist voll, das freut mich und was will man mehr?"

Die "Franz-Schneider-Band" kommt beim überwiegend älteren Publikum gut an, viel geschunkelt und mitgemacht wird aber nicht. Sandra Koralewski aus Meitingen und Fred Owens aus Langweid (gebürtig aus Gersthofen) können diesen Eindruck auch nur bestätigen. "Die Stimmung ist leider nicht so toll, die Leute machen leider nicht so mit. Wir sind froh, dass die Kirchweih endlich wieder stattfindet", sagen sie.
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