
Geschichte der Gersthofer Feste: Vom Bürgerfest bis zum "Kulturina"

Plus In wenigen Tagen beginnt wieder die Gersthofer Kirchweih – erneut auf dem Rathausplatz. Doch es gab noch andere Feste. Eines davon könnte heuer Jubiläum feiern.
Viele Feste und Veranstaltungen garantieren in Gersthofen immer ein lebendiges Stadtleben. Im Blick zurück waren vor 40 Jahren, am 3. und 4. September 1983, alle „Bürger von Gersthofen und Umgebung“ zum „1. Bürgerfest mit Marktwochenende“ eingeladen. Als Veranstalter versprachen der Gewerbeverband und die Stadt Gersthofen ein „Gersthofen im Festtaumel“. Dieses Versprechen lockte an den beiden Tagen trotz einiger Regenböen rund 40.000 Festbesucher in die Gersthofer Innenstadt. Wo früher endlose Autokolonnen die Rathaus-Kreuzung verstopften, herrschte ein von Fußgängern verursachter Hochbetrieb.
Gersthofens früheres Sorgenkind, die Ortsdurchfahrt B2 alt, wurde frei von jeglichem Verkehr zur improvisierten 650 Meter langen „Fußgängerzone B 2 alt“. Das erste „Gersthofer Bürgerfest“ wurde damals von Bürgermeister Karl J. Weiß angeregt. Der Anlass war, zwei Jahre nach der Inbetriebnahme der neuen Ortsumgehung, symbolisch die B 2 alt verkehrsfrei dem Bürger zurückzugeben. Der Premiere im Jahr 1983 folgten dann, veranstaltet vom Gewerbeverband Gersthofen, 28 Bürgerfeste bis in das Jahr 2010. Ab dann veranstaltete der Verein „Lebendige Innenstadt“ das Stadtfestival „Kulturina“ in den Jahren von 2011 bis 2019.
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