Industriepark Gersthofen: Der "Außenminister" geht von Bord
Plus 14 Jahre lang bestimmte Heinz Mergel die Geschichte des wichtigsten Gersthofer Industriestandorts. Jetzt ist Schluss. Sein Nachfolger steht schon fest.
Zehn Firmen, mehr als 1250 Beschäftigte: Gersthofens Industriepark ist nach wie vor so etwas wie das industrielle Herz der Stadt mit ihren insgesamt 14.000 Beschäftigten. Fast 14 Jahre lang vertrat Heinz Mergel als Geschäftsführer der Betreibergesellschaft die Interessen des Industrieparks nach außen, zum Jahresende ist Schluss für den "Außenminister". Sein Nachfolger wird ein in der Region wohl bekannter Manager.
Als Mergel 2008 seinen Dienst in Gersthofen antrat, war der Grundstein für das Müllkraftwerk im Industriepark schon gelegt, ein Jahr später ging die Anlage in Betrieb. Jetzt steht ein ähnliches Projekt in den Startlöchern: die Klärschlammverbrennung. Das Millionenvorhaben ist nicht unumstritten (wir berichteten), der Ingenieur Mergel aber ist davon überzeugt. "Das ist mein Baby." Mitte Februar soll der Genehmigungsprozess mit dem öffentlichen Erörterungsverfahren in seine entscheidende Phase gehen, und Mergel wirbt für das Millionenvorhaben: "Das wird was richtig Tolles."
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