
Rangkämpfe, Ringen und religiöser Fanatismus in der Stadthalle Gersthofen

Plus Lessings Meisterwerk "Nathan der Weise" sorgte für Jubelstürme in der Stadthalle Gersthofen. Im Publikum waren mehrere bekannte TV-Größen.
Welche Religionsgemeinschaft vermag die Probleme der heutigen Zeit wohl am wahrhaftigsten zu bewältigen? Das Christentum? Das Judentum? Oder am Ende vielleicht sogar doch der Islam? Das ist eine Frage, die sich bereits schon Ende des 18. Jahrhunderts der deutsche Dichter Gotthold Ephraim Lessing gestellt hatte und aus dieser konfliktträchtigen Thematik das zeitlose Bühnenschauspiel "Nathan der Weise" strickte. Dieses sorgte nun in einer etwas moderneren Inszenierung in der Stadthalle Gersthofen für jubelnden Publikumsapplaus.
Neben der Besetzung der Hauptrolle mit TV-Serien-Star Peter Kremer ("Tatort", "Siska") deutete dabei schon im Vorfeld die unverhoffte Anwesenheit mehrerer berühmter Fernsehgrößen im Publikum auf ein ganz besonderes Theatererlebnis hin. So waren in den Zuschauerreihen unter anderem der Kabarettist Bruno Jonas ("Irgendwie und Sowieso") zu entdecken wie auch Schauspieler Helmfried von Lüttichau ("Hubert und Staller") sowie der mehrfach preisgekrönte Kabarett- und Musikkünstler Andreas Rebers.
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