Hundesteuer wird für fast alle Halter in Gessertshausen teurer
Die Abgabe für Kampfhunde steigt um das zehnfache. Der Gemeinderat war sich da einig.
Wie Ustersbach hat sich auch die Gemeinde Gessertshausen für eine neue gestaffelte Hundesteuersatzung entschieden. Mit dieser werden die Preise für Hundehalter kräftig ansteigen. Nur wer in Gessertshausen mehr als zwei Hunde hält, darunter keinen Kampfhund, wird ab dem neuen Jahr weniger als in der Nachbargemeinde bezahlen.
Statt der bisherigen 51 Euro pro Hund und Jahr, wird der erste Hund in Gessertshausen ab Januar 75 Euro kosten. Für zwei Hunde liegen die Kosten bei 155 Euro, für jeden weiteren Hund kommen nochmals 100 Euro hinzu. Wer also drei Hunde hält, zahlt 255 Euro und damit weniger als in Ustersbach (Vergleichspreis ab 2023: 270 Euro). Halter von Kampfhunden müssen sich auf das Zehnfache des einfachen Steuersatzes einstellen, also 750 Euro pro Tier (bisher 510 Euro). Zum Vergleich: In Ustersbach zahlt man pro Kampfhund 500 Euro ab 2023, für den ersten Hund 60 Euro und für den zweiten 90 Euro.
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