Umsiedlung: Die Störche in Margertshausen sind gut angekommen
Plus In Margertshausen wird ein Storchennest umgesiedelt. Dafür fährt großes Gerät vor. Nur kurze Zeit später macht ein Anwohner eine besondere Beobachtung.
Mit zwei großen Hubwagen und kompletter Schutzkleidung rückten die Fachmänner vom Kabelbau am Mittwochvormittag für das Storchennest an. Das sollte weg. Aber nur ein paar Dutzend Meter weiter. Denn die im vergangenen Sommer dort lebenden Störche in Margertshausen, einem Ortsteil von Gessertshausen, störten die Anwohner. Das Nest wurde also umgesiedelt. Schon kurze Zeit darauf regt sich Interesse am neuen Brutplatz.
Tiere wurden zur Belastung für Anwohner
Cornelia Beck und ihr Team vom Kabelbau wurden von den Lechwerken beauftragt, ein Storchennest umzusiedeln. Denn das befand sich ausgerechnet auf einem Strommast direkt an einem Wohnhaus. Da besonders der Garten von Irmgard Lehle unter den Ausscheidungen der Tiere litt, beschloss sie gemeinsam mit Storchenexperte Paul Schmuck, der Gemeinde Gessertshausen und den Lechwerken, das Nest auf eine Gemeindewiese zu transportieren.
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