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Ein Schlossgespenst als WM-Maskottchen

Glosse Von Matthias Schalla
19.11.2022

Plus Mit "Tip und Tap" als WM-Maskottchen hatte die deutsche Mannschaft 1974 Glück. Doch es gab auch einige werbetechnische Missgeschicke.

Kein Wunder, dass der Verkauf von Fanartikeln für die WM in Katar nicht brummt. Wer will schon im dünnen Trikot mitten im Winter in seinem dem Gaspreis angepassten abgekühlten Wohnzimmer sitzen und Fußball schauen? Hier hätten die Merchandise-Profis viel früher reagieren müssen. Wollmützen in Deutschlandfarben, Thermounterwäsche in Schwarz-Rot-Gold. Das hätte Potenzial gehabt. Doch werbetechnische Missgriffe hat es zuletzt auch immer wieder bei den WM-Maskottchen gegeben.

Besser haben es die Engländer 1966 gemacht. Ihr Löwe "Willi" brachte der Mannschaft gleich den Titel ein. Deutschland zog 1974 mit "Tip und Tap" nach und auch Argentinien hatte vier Jahre später mit "Gauchito" Glück. Nicht mehr so gelungen waren die Aliens „Ato“, „Kaz“ und „Nik“ zur WM 2002. Auch der flauschige Löwe „Goleo" für das Sommermärchen 2006 war eher peinlich - fehlte ihm doch die Unterhose. Heuer heißt der Fußballbotschafter Katars "La‘eeb" und erinnert eher an Hui Buh, das Schlossgespenst. Ist immerhin leicht nachzumachen. Einfach ein weißes Betttuch nehmen und ein paar florale Muster draufmalen. Kann man sich dann im Fall einer Niederlage prima drunter verstecken - oder im kommenden Fasching in der Zweitverwertung nachhaltig als Verkleidung nutzen.

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