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Grober Schotter: Radfahrer verletzt sich auf Waldweg bei Wörleschwang

Wörleschwang

Zu große Schottersteine: Radfahrer verletzt sich schwer am Knie

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    Ein 61-jähriger Radfahrer ist bei Wörleschwang gestürzt, weil der Waldweg mit grobem Schrotter frisch eingestreut war.
    Ein 61-jähriger Radfahrer ist bei Wörleschwang gestürzt, weil der Waldweg mit grobem Schrotter frisch eingestreut war. Foto: Alexander Kaya

    Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf einem Wald- und Feldweg westlich von Wörleschwang ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer schwer am Knie verletzt wurde. Der 61-jährige Radfahrer befuhr den frisch aufgeschotterten Weg mit seinem Trekkingrad. Aufgrund des teilweise faustgroßen Schotters verlor er die Kontrolle über sein Rad und stürzte. Er schlug mit dem Knie auf dem groben Schotter auf. Er wurde zur ärztlichen Behandlung mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, teilt die Polizei Zusmarshausen mit. (AZ)

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    1 Kommentar
    Jochen Hoeflein

    Auf Wald-und Forstwegen muss man eben selbst aufpassen und als Radfahrer notfalls absteigen und schieben. Selbst als Treckerfahrer oder SUV Fahrer muss man gerade bei frisch aufgeschotterten Wegen Vorsicht walten lassen. Oft wird eine feinkörnigere Verschleißschicht erst nach dem Setzen des Schotters aufgebracht. Nicht alle Wege können fahrradgerecht hergerichtet werden. In Bergregionen ist dies oft gar nicht möglich.

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