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Hainhofen: Feuerwehr Hainhofen gründet Kinderfeuerwehr

Hainhofen

Feuerwehr Hainhofen gründet Kinderfeuerwehr

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    Das neue Team in Hainhofen (von rechts) mit Kinderfeuerwehrbeauftragter Lena Vogt: Benedikt Seitz, Sophie Ruppertz, Stefanie Weiland, Lea Lange, Maria Schreiner, Johanna Ullrich, Leiterin Hannah Schmidt und Sina Zapf.
    Das neue Team in Hainhofen (von rechts) mit Kinderfeuerwehrbeauftragter Lena Vogt: Benedikt Seitz, Sophie Ruppertz, Stefanie Weiland, Lea Lange, Maria Schreiner, Johanna Ullrich, Leiterin Hannah Schmidt und Sina Zapf. Foto: Dieter Weinl

    Zwei Jahre vor dem 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Hainhofen wurde mit der Gründung einer Kinderfeuerwehr ein bedeutender Schritt für die Zukunft des ehrenamtlichen Brandschutzes gemacht. Die 33 Plätze für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren waren bereits vor der ersten Gruppenstunde vergeben – ein Beweis für das große Interesse am Feuerwehrwesen.

    Im feierlichen Rahmen unterzeichneten die Leiterin der Kinderfeuerwehr, Hannah Schmidt, Kommandant Tassilo Brecheisen und Bürgermeister Richard Greiner die Gründungsurkunde. Zahlreiche Ehrengäste, Kreisbrandinspektor Thomas Reichel, Kreisbrandmeister Werner Eberle-Kisch sowie Stadträte der Stadt Neusäß, wohnten diesem besonderen Moment bei. Kinderfeuerwehrbeauftragte Lena Vogg freute sich über eine weitere Kinderfeuerwehr im Landkreis Augsburg und wünschte den jungen Feuerwehrmitgliedern eine spannende und lehrreiche Feuerwehrzukunft.

    Erster Kontakt mit echtem Feuer

    Nach der offiziellen Gründung durften die neuen Mitglieder, unter den wachsamen Augen des zehnköpfigen Betreuerteams, gleich in die Welt der Feuerwehr eintauchen. In einer ersten Gruppenstunde zog ein „Firetrainer“ die Kinder in seinen Bann. Mit speziellen Kinder-Atemschutzflaschen bekämpften die Nachwuchskräfte ein echtes Feuer. Auch die Feuerwehrfahrzeuge wurden ausgiebig erkundet und in kreativen Steckbriefen hielten die Kinder ihre Feuerwehrträume fest. Doch Feuerwehrarbeit macht nicht nur Spaß, sondern auch hungrig. Deshalb durfte eine kleine Stärkung zum Abschluss nicht fehlen.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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