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Hennhofen: Totalschaden der fast 30-jährigen Hennhofer Pumpe

Hennhofen

Totalschaden der fast 30-jährigen Hennhofer Pumpe

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    Geehrte und Ehrende bei der FFW Hennhofen (von links): 2. Kommandant Simon Rosenberger, Vorsitzender Stefan Litzel, Josef Meitinger (50 Jahre), Alois Schmidt (50 Jahre), Ulrich Miehle (50 Jahre), Georg Stieglmair (40 Jahre aktiv), Daniel Schmidt (30 Jahre aktiv), Tobias Häußler (30 Jahre aktiv), Johann Stuhlenmiller (40 Jahre aktiv), Oliver Kraus (30 Jahre aktiv), 2. Vorsitzender Andreas Wiedemann, 1. Kommandant Dominik Stuhlenmiller, Bürgermeister Florian Mayr. Nicht auf dem Bild: Friedhelm Schmidt (65 Jahre).
    Geehrte und Ehrende bei der FFW Hennhofen (von links): 2. Kommandant Simon Rosenberger, Vorsitzender Stefan Litzel, Josef Meitinger (50 Jahre), Alois Schmidt (50 Jahre), Ulrich Miehle (50 Jahre), Georg Stieglmair (40 Jahre aktiv), Daniel Schmidt (30 Jahre aktiv), Tobias Häußler (30 Jahre aktiv), Johann Stuhlenmiller (40 Jahre aktiv), Oliver Kraus (30 Jahre aktiv), 2. Vorsitzender Andreas Wiedemann, 1. Kommandant Dominik Stuhlenmiller, Bürgermeister Florian Mayr. Nicht auf dem Bild: Friedhelm Schmidt (65 Jahre). Foto: Herbert Hörmann

    Vorsitzender Stefan Litzel berichtete über das Vereinsgeschehen im vergangenen Jahr. Das Highlight war der Tag der offenen Tür, bei dem zahlreiche Gäste das 2012 fertig gestellte Gemeinschaftshaus mit Feuerwehrnutzung wieder besichtigen konnten. Außerdem gab es tolle Attraktionen für jung und alt, von Kistenstapeln bis Feuershow. Das Hochwasser 2024 war zwangsläufig der Schwerpunkt im Bericht des ersten Kommandanten Dominik Stuhlenmiller. Drei Tage lang waren die Wehr in verschiedenen Schichten im Einsatz. Der Haupteinsatzort war Zusamzell, wo Dämme gebaut und Wasser ausgepumpt wurden. Aber auch in Altenmünster musste mitgeholfen werden. Für die 29 Jahre alte Feuerwehrpumpe waren die Anforderungen zu hoch; sie fiel während des Einsatzes mit Totalschaden aus. Mittlerweile hat die Wehr eine neue Pumpe erhalten, die beim Patrozinium 2025 gesegnet werden soll.

    Gute Kassenlage

    Aktiv bei der Feuerwehr sind aktuell 29 Frauen und Männer. In der Jungendfeuerwehr werden 12 Anwärter ausgebildet. Litzels Stellvertreter Andreas Wiedemann berichtete in Vertretung von Kassiererin Luisa Rosenberger über eine positive Entwicklung des Kassenstandes. Die Einspeisevergütung der vereinseigenen Fotovoltaikanlage und die vielen Veranstaltungen trugen zu dem guten Ergebnis bei. Für den Unterhalt des Feuerwehrhauses werden ab jetzt Rücklagen gebildet, da die Haustechnik und sonstige Geräte in ein reparaturanfälliges Alter kommen.

    Nächste Termine

    Im Anschluss wurden sechs Aktive für ihren Dienst von 10 bis 40 Jahren und vier Kameraden für passive Mitgliedschaft von 50 bis 65 Jahren geehrt. Im Ausblick für 2025 nannte der Vorsitzende Termine aus dem „Veranstaltungskalender“ der Feuerwehr. Neben dem Patrozinium und einer Radtour sind das Entenessen an Kirchweih und ein Kabarett im November mit Hillus Herztropfa geplant.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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