Die Heretsrieder Stromkosten verdreifachen sich
Plus Der Bürgermeister reagiert geschockt auf die Strom-Preisentwicklung. Offenbar kann die Gemeinde den Vertrag nicht kündigen.
Wie auch in den Vorjahren hat sich die Gemeinde Heretsried an der Bündelausschreibung des Bayerischen Gemeindetags für die Stromversorgung beteiligt. Bisher konnten dabei immer gute Verträge für die teilnehmenden Kommunen abgeschlossen werden. Vom jetzigen Ergebnis zeigte sich Bürgermeister Heinrich Jäckle in der Gemeinderatssitzung jedoch schockiert.
Für das kommende Jahr verteuert sich der Strom um das Dreifache. Jäckle erklärte, er habe bereits Gespräche geführt, ob man aus dem Vertrag herauskommen könne. "Es gibt keine Chance, zu kündigen. Die Grundversorgung wäre im Augenblick wesentlich günstiger", teilte er mit. Allein der Strom für die Kläranlage werde dann im nächsten Jahr 20.000 Euro kosten. Nachdem die Anlage kostendeckend arbeiten müsse, müssen die Mehrkosten für den Strom bei den Wassergebühren einkalkuliert und auf den Bürger umgelegt werden, bedauerte Jäckle.
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