Gewerbesteuern auf historischem Tiefstand in Heretsried
Plus Warum die Gemeinde trotzdem keinen Kredit aufnimmt, wo sie dieses Jahr investiert und warum der Bürgermeister so stolz auf die Pläne für die Glasfaseranschlüsse ist.
Die Heretsrieder Einnahmen an Gewerbesteuern erreichen einen Tiefstand. Als Günther Tauber von der Verwaltungsgemeinschaft Welden den Gemeinderäten in Heretsried jetzt die Zahlen für die Finanzplanung vorlegte, beäugte er auch den Überschuss des vergangenen Jahres kritisch. Der sei etwas niedriger ausgefallen als veranschlagt. Mit Gewerbesteuereinnahmen von lediglich 11.000 Euro habe es deutliche Abweichungen vom Plan gegeben. Bedingt seien diese unter anderem durch Rückzahlungsverpflichtungen von Gewerbetreibenden.
Nachdem bei den Zuwendungen für das Bürgerhaus vorsichtig kalkuliert worden war, hier aber etliche Einnahmen zu verbuchen waren sowie durch Grundstücksverkäufe, musste die ursprünglich geplante Kreditaufnahme nicht in Anspruch genommen werden. Investiert werden soll in diesem Jahr in einen Mannschaftstransportwagen für die Feuerwehr Heretsried, in den Hochwasserschutz, Glasfaserausbau, in verschiedene Baumaßnahmen wie den Radweg nach Bonstetten und in das Bürgerhaus Lauterbrunn.
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