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Horgau: Rekordbeteiligung beim 9. Badeentenrennen der SpVgg Auerbach/Streitheim

Horgau

Rekordbeteiligung beim 9. Badeentenrennen der SpVgg Auerbach/Streitheim

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    Hautnah wollten viele Kinder und auch Erwachsene den Verlauf ihrer Enten verfolgen.
    Hautnah wollten viele Kinder und auch Erwachsene den Verlauf ihrer Enten verfolgen. Foto: Johann Kohler

    Wer hätte dies 2010 für möglich gehalten? Damals bei der Premiere in Horgau auf dem Flüsschen Roth starteten 450 Rennenten beim 1. Badeentenrennen der SpVgg Auerbach/Streitheim. Von Rennen zu Rennen steigerte sich die Begeisterung und die Teilnehmerzahlen. Heuer bei der neunten Auflage wurden alle bisherigen Rekorde gebrochen. 714 Enten wurden zugunsten der Jugendarbeit verkauft. Ihren Lauf verfolgten über 1000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer auf einer rund 400 Meter langen Strecke auf der Roth.

    Sophias Ente hat gewonnen

    Vorher wurden die Badeenten aus Gummi in der Frontladerschaufel des Schleppers von Vorsitzendem Ludwig Furnier gesammelt und an den Startplatz gebracht. Nach dem Reinkippen ins Wasser setzte sich ein Teil der Gummitierchen erst nur sehr langsam in Bewegung. Doch am Ende eilten die Schnellsten dem Ziel bei der Rothbrücke am Brachflecken in Horgau eilig entgegen. Als Erste aus dem Wasser gefischt wurde die Ente von Sophia Wirth aus Auerbach. Es folgten die Gummitiere von Jule Wiedemann aus Diedorf und Joshua Singer aus Kutzenhausen. Während der Auswertung der ersten besten 60 Enten durch Organisatorin Mirjam Hampp, die auch später die Siegerehrung durchführte, versorgten fleißige Helfer der SpVgg Auerbach/Streitheim die vielen Gäste mit Getränken und Gegrilltem.

    Wasserstand der Roth in diesem Jahr niedrig

    Bereits jetzt erkundigten sich viele Eltern und Kinder, wann im Mai 2026 diese Veranstaltung wieder stattfinden wird. Allen war wichtig, den nächsten Termin, der wie ein kleines Volksfest betrachtet wird, nicht zu versäumen. Durch die langanhaltende Trockenheit und somit einem etwas niedrigem Wasserstand der Roth, brauchten die Rennenten mit dem Namen „Speedy“ heuer etwas länger, um die Ziellinie zu überqueren. Darum hoffen die Vereinsverantwortlichen, Teilnehmenden und Zuschauer, dass auch in Zukunft diese Veranstaltung, die Jung und Alt begeistert, weiterhin stattfinden kann.

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