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Josef Schilling erinnert sich ans Kriegsende in Erkhausen

Untermeitingen

Für den kleinen Josef Schilling war der Vater nach Kriegsende ein völlig Fremder

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    Josef Schilling kannte seinen Vater kaum, als dieser nach sechs Jahren im Krieg 1945 nach Hause kam. Für ihn war das ein fremder Mann.
    Josef Schilling kannte seinen Vater kaum, als dieser nach sechs Jahren im Krieg 1945 nach Hause kam. Für ihn war das ein fremder Mann. Foto: Isabell Zacher

    Anfang Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Entfesselt vom Deutschen Reich, hatte er binnen sechs Jahren weltweit rund 60 Millionen Menschenleben gefordert. Die Redaktion des Augsburger Landboten und der Schwabmünchner Allgemeinen arbeitet zum Kriegsende vor 80 Jahren noch einmal die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen auf. Versteckt im Kellerabgang erlebten er und sein Cousin aus Baden-Baden einen Fliegerangriff auf Schwabmünchen im Elternhaus von Josef Schilling im Scherstetter Ortsteil Erkhausen. Bei Kriegsende war Josef Schilling erst vier Jahre alt, aber einige Erlebnisse haben sich ihm eingebrannt. Heute lebt Josef Schilling in Untermeitingen.

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