Ob zunächst Kindergarten, Mittagsbetreuung, Hort oder später im Jugendzentrum: Das pädagogische Personal ist knapp und die Fachkräfte können sich ihren Arbeitsplatz aussuchen. Da wundert es nicht, dass der Leiter des Neusässer Jugendzentrums von Personalmangel berichtet, der den üblichen Betrieb mit vielen Angeboten und Ansprechpartnern erschwert. Denn anders als in den Rathäusern, wo es wenig entscheidend ist, wer den Bauantrag bearbeitet oder den Pass ausstellt, sind die Mitarbeitenden in der Jugendarbeit für viele Kinder und Jugendliche wichtige Bezugspersonen, zu denen sie erst allmählich Vertrauen fassen und die deshalb nicht zu oft wechseln sollten.
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