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Baustellenchaos auf Bahnstrecke: Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut

Kommentar Von Christoph Frey
28.03.2023

Plus Zugpendler sind zurecht sauer auf Go-Ahead und Bahn. Ärgerlich ist auch das gemächliche Krisenmanagement im Verkehrsministerium.

Zug fahren ist in den meisten Fällen für den Fahrgast eine unkomplizierte Angelegenheit. Dahinter steckt allerdings ein komplexes Räderwerk und das ist im Falle der Bahn-Baustelle zwischen Augsburg und Donauwörth teilweise entgleist. Ein unzureichender Ersatzverkehr mit Bussen, schlechte Information der Kunden, unnötig lange Streckenabschnitte, die gesperrt sind: Die Mängel sind gravierend und das Krisengespräch mit dem Bayerischen Verkehrsminister bestätigt frühere Eindrücke: Beim Zusammenspiel zwischen Go-Ahead und der Deutschen Bahn wusste die linke Hand nicht, was die rechte tut. Das ist aus Sicht der Fahrgäste super ärgerlich. Sie hätten mit fug und recht erwarten dürfen, dass die jetzt versprochenen Dinge schon von Anfang an berücksichtigt werden. 

Verkehrsminister Christian Bernreiter und die Bahn-Baustelle

Ärgerlich ist auch, wie lange sich der Verkehrsminister Zeit gelassen hat, um einzugreifen. Das Baustellenchaos währt nun schon sechs Wochen und das gemächliche Münchner Krisenmanagement wird von der Realität überholt. Kaum hat das Verkehrsministerium verkündet, dass nach dem ersten Aprilwochenende vorerst Schluss ist mit den Bauarbeiten, trudelt die Nachricht ein, dass es doch länger dauert. So dürfte sich Verkehrsminister Christian Bernreiter die von der Bahn versprochene bessere Kommunikation nicht vorgestellt haben. 

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