Beim Hallenbad in Stadtbergen beißt sich die Katze in den Schwanz
Plus Ein Arbeitskreis soll Lösungen finden, um im Stadtbergen das jährliche Defizit beim Gartenhallenbad zu reduzieren. Eine Herkulesaufgabe.
Ein Hallenbad kostendeckend oder gewinnbringend zu betreiben dürfte ungefähr so schwer sein, wie einer Katze beizubringen, dass sie nicht auf den Tisch springen darf und gefälligst nicht immer an den Möbeln kratzen soll. Vor dieser Herkulesaufgabe steht nun der neue Arbeitskreis in Stadtbergen. Schließlich fährt das kleine, aber feine Gartenhallenbad jedes Jahr ein dickes Minus ein. Ein Ansatz ist daher, die Attraktivität zu steigern.
Hier aber beißt sich die Katze sprichwörtlich in den eigenen Schwanz. Sicherlich wäre etwa ein neues und größeres Außenbecken schön. Dies aber würde wiederum die Personalkosten allein schon wegen der erforderlichen zusätzlichen Aufsicht weiter in die Höhe treiben. Kreativität ist daher gefragt, denn mit rund 650.000 Euro ist dieser Posten schon jetzt der dickste Brocken. Hätte ohne Neueinstellungen das Team um den rührigen Betriebsleiter Jörg Pecher zusätzliche Aufgaben zu leisten, müssten zwangsläufig andere Bereiche vernachlässigt werden. Dann aber könnte schlimmstenfalls einer der wichtigsten Trümpfe nicht mehr stechen: Sauberkeit und Freundlichkeit.
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