Es fehlt an Personal und Material: Wir müssen einen ungewohnten Mangel managen
In den Supermärkten galoppieren die Preise und in den Kitas fehlen die Erzieherinnen. Womit wir in Zeiten des Mangels rechnen müssen.
Die Preise steigen, weil der Nachschub stockt. In beinahe jedem Lebensbereich spüren wir den Mangel an Menschen, Material und Rohstoffen: sei es nun im Supermarkt oder an der Tankstelle, wo die Inflation galoppiert, oder in Kita und Schule, wo das Personal fehlt. Geschäfte schließen früher und Wirtschaften lassen zu, um die knappen Ressourcen zu schonen.
Nachhaltigkeit – vor Jahresfrist für viele nur ein hehres Ideal – wird nun aus der Not zum Geschäftsprinzip und es kann durchaus sein, dass uns in den kommenden Monaten noch ein paar böse Überraschungen blühen. Immer noch auf sehr hohem Niveau, erleben wir im Augsburger Land erste Anzeichen eines ungewohnten Mangels, den es jetzt zu managen gilt. Gefragt sind die berühmten intelligenten Lösungen – und eine Portion Einsicht. Manches wird deutlich mühsamer werden. Und viel teurer.
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Und die Geldspeicher der Abzocker und Kriegsgewinnler füllen sich und füllen sich. Onkel Dagobert hätte daran seine helle Freude. Kapitalismus par excellence.