Jeder von uns kann unvermittelt zum Retter werden müssen: Dann helfen Mut, Glück und ein wenig Wissen. Ein Kommentar von Christoph Frey.
Vermutlich hat jeder von uns die Situation schon einmal erlebt: Ein anderer Mensch scheint in Not. Soll man sofort helfen oder tritt man damit einem anderen zu nahe? Ruhig Blut bewahren und die Situation noch kurz beobachten oder gleich den Notruf wählen? Ein Patentrezept gibt es wohl nicht.
Der Lech ist gefährlich
Ob nun an einem offenen Gewässer wie dem Lech, auf der Straße oder in den eigenen vier Wänden: Jeder von uns kann blitzartig in die Situation geraten, dass er einem anderen Menschen zum Retter werden muss. Dann ist schnelles und mutiges Handeln gefragt, das auch den Mut zu einem Notruf einschließt, der sich im Nachhinein als überflüssig herausstellt. Erst am Sonntag gab es am Lech kurz vor Gersthofen einen Fall, in dem ein Passant Schwimmer in Not wähnte und - glücklicherweise - daneben lag. Wer will ihn dafür tadeln?
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