Während der Pandemie kamen auch die medizinischen Spendenaktionen viel zu kurz. Jetzt ist es höchste Zeit, wieder mehr an die Schwerkranken zu denken.
Es ist verständlich, dass während der Corona-Pandemie kaum jemand den Drang verspürte, Blut zu spenden oder sich für eine Stammzellspende typisieren zu lassen. Die Folgen waren jedoch deutlich zu spüren: Die Spendenbereitschaft ging deutlich zurück und damit auch die Möglichkeit, schwer kranken Menschen das Leben zu retten. Das Rote Kreuz appellierte vor einigen Wochen erneut an die Menschen, Blut zu spenden, da die Reserven knapp wurden. Ähnlich groß ist der Bedarf bei der DKMS, der Stammzellspenderdatei.
Das Schicksal von Birgit Arnold aus Emersacker zeigt erneut, wie wichtig solche Spenden sind und dass sie tatsächlich Leben retten können - egal wo auf dieser Welt. Alles, was es dafür braucht, ist ein bisschen Zeit und die Überwindung vor dem langen Wattestäbchen. Aber mal ehrlich: Daran sind wir doch inzwischen durch die vielen Corona-Tests gewöhnt.
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